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Lena Inowlocki c.v.

Habilitation, Venia legendi für das Fach „Soziologie“, April 2002 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Geistes- Sozial- und Erziehungswissenschaften. Habilitationsschrift „Traditionalität als reflexiver Prozeß: Großmütter, Mütter und Töchter in jüdischen Displaced-Persons-Familien. Eine biographieanalytische und wissenssoziologische Untersuchung“

 

Promotion (Dr. phil.) 1991 am Fachbereich Sozialwesen, Gesamthochschule/Universität Kassel; Dissertation „Geschichtsbezüge im Mitgliedschaftsprozeß Jugendlicher in rechtsextremistischen Gruppen“

 

Studium der Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse an der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt/M, 1973 –1977; Diplom-Soziologin (Diplomarbeit über eine empirische Untersuchung von Kleingruppenprozessen)

 

Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaften an der Hebrew University, Jerusalem, 1969 - 1972

 

Abitur 1968 in Frankfurt/Main

 

 

Lehre und Forschung

Gastprofessorin am Institut für Soziologie, Universität Wien, Wintersemester 2005/6

 

Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/M, Forschungsentwicklung seit März 2005

 

Vertretungsprofessur Familien- und Jugendsoziologie, Institut für Sozialisationsforschung und Sozialpsychologie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaf­ten, J.W.Goethe-Universität, von 1.4.2002 bis 29.2.2004

 

Entwicklung eines Forschungsschwerpunktes zur Konfliktbearbeitung in Demokratien (BAT I-Stelle), Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt/Main, 2.4.2001 bis 31.3.2002

 

Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl „Kultur und Entwicklung” von Prof. Dr. Ursula Apitzsch, Institut für Sozialisationsforschung und Sozialpsychologie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaf­ten, J.W.Goethe-Universität, 2.9.1994 bis 1.9.2000

 

Wissenschaftliche Mitarbeit am Fachbereich Gesellschaftswis­senschaften, Forschungsbe­reich Migration und Frauenforschung, J.W.Goethe-Universität, 1993 und 1994

 

Dozentin am Untersuchungsschwerpunkt Frauen­forschung, Dokumenta­tionszen­trum für Neueste Ge­schichte, Uni­versität Amsterdam, 1987 bis 1990

 

Forschungsberatung „Gebraucherinnen harter Drogen“, Gesundheits- und Kulturministerium, Den Haag, 1988-1989

 

Forschung zu transgenerationaler Traumatisie­rung, Stiftung zur Erforschung psychi­scher Kriegsfolgen (Stichting Onderzoek Psychische Oorlogsgevolgen, SOPO), Amsterdam, 1985-1987

 

Forschungsmitarbeit „Drogenabhängige und institutionelle Berater”, Institute for the Study of Human Issues, Philadel­phia, Pa., USA, 1981/82

 

Forschungsmitarbeit „Rechtsextremismus und neonazistische Militanz Jugendlicher”, J.W. Goet­he-Universi­tät, Fachbereich Ge­sellschaftswissen­schaften 1979-1981

 

Forschungsmitarbeit zu Supervisionsgrup­pen, Institut für Psychoa­naly­se, J.W. G­oet­he-Universi­tät, 1978-1980

 

Unterricht an einer Sonderschule für Lernbehinderte, 1977

 

Deutschunterricht für Migranten, Volkshochschule Frankfurt/M, 1976-78

 

Drittmitteleinwerbung

 

Drittmittelprojekt Leitung einer interuniversitären Studiengruppe zum Thema Adoleszenz und Migration („Crises in adolescence and generational relations in immigrant families: a comparative qualitative-interpretive study among Mexican Americans and ‘new’ Germans”), in Zusammenarbeit mit der University of Houston Graduate School of Social Work, Texas, dem Center for Immigration Research, University of Houston, Texas und dem Graduate Center, City University of New York, NY, gefördert vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, 2004 - 2005

 

Drittmittelprojekt Leitung der deutschen Vergleichsstudie zu „Einwanderung, Paarbildung und Integration“ („Les conjugalités mixtes des descendents d’immigrés en Allemagne et en France“), mit Dr. Beate Collet, Faculté d’Anthropologie et de Sociologie, Université Lumière Lyon 2, gefördert im Rahmen des Prix Balzan durch Prof. Dominique Schnapper), 2004 - 2005

 

EU-Drittmittelprojekt, Mitarbeit bei der Beantragung und Durchführung: „The Chances of the Second Generation in Families of Ethnic Entrepreneurs: Intergenerational and Gender Aspects of Quality of Life Processes“, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialforschung, Universität Frankfurt/M und 4 europäischen Partner-Universitäten, 2002 - 2005

 

EU-Drittmittelprojekt, Mitarbeit bei der Beantragung und Durchführung: „Self employment activities concerning women and minorities: Their success or failure in relation to social citizenship policies“, Universität Frankfurt/M in Zusammenarbeit mit 7 europäischen Partner-Universitäten, 1997 - 2000

 

Drittmittelprojekt „Beharrlichkeit und Veränderung der Stile von Weiblichkeit und Mütterlichkeit in der intergenerationel­len Übertragung. Eine biographieanalytische Studie über jüdi­sche Frauen in drei Generationen.“ HSP II-Förderung, Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen, 1991-1993

 

Drittmittelprojekt „Drei Generationen von Frauen in jüdischen Displaced-Persons-Familien“, Untersuchungsschwerpunkt Frauen­forschung, Dokumenta­tionszen­trum für Neueste Ge­schichte, Uni­versität Amsterdam, 1987-1990

 

Mitgliedschaft in Fachorganisationen und Fachaktivitäten

 

· Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

 

· DGS-Sektion Biographiefor­­schung (stellvertretende Sprecherin von 1996 bis Oktober 1999, seither im erweiterten Sektionsvorstand)

 

· International Sociological Association (ISA)

 

· ISA Research Committee „Biography and Society“ (Board Member seit 1990)

 

· DGS-Sektion Biographieforschung: Planung von Jahrestagungen, zuletzt „Biographische Prozesse und kollektive Identitäten“, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M, 22. bis 24.4.2004

 

· ISA Research Committee „Biography and Society“, regelmäßige Planung und Moderation von Sessions auf den Weltkongressen seit 1982

 

 

Redaktionsmitglied

 

Babylon. Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Verlag neue kritik

 

Interaction. Interview. Interpretation. Bilingual Journal for Qualitative-Interpretive Social Research in Eastern Europe. Russian Academy of Social Sciences, Moscow

 

Mitarbeit in Gremien und Foren

 

Interdisziplinäres Forum am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt/M, seit 2001

Mitglied der Expertenrunde der Bertelsmann-Stiftung “Erfolgreiche Strategien gegen den Rechtsextremismus”, 2002 - 2004

Mitglied der Jury zur Verleihung des Friedenspreises an Frankfurter Schulen, seit 2002

 

Lehre

 

am Fachbereich Ge­sellschaftswissenschaften, J.W. Goethe-Universität Frankfurt/M ab Sommersemester 1995:

· Seminar: „Zur Aktualität der Chicago School of Sociology“

 

· Grundkurs „Interkulturelle Sozialisation“

 

· Empiriepraktikum „Notions of Citizenship in Israel and Germa­ny“

 

· Seminar „Argumentations- und Biographieanalyse“

 

· Empiriepraktikum „Empirische Untersuchungen zu Musiksoziologie und Kulturanalyse”

 

· Grundkurs „Einführung in die Wissenssoziologie Karl Mannheims”

 

· Grundkurs „Zum Begriff und zur soziologischen Theorie von Tradition”

 

· Grundkurs „Familien in der Migration. Textanalyse narrativer biographischer Interviews”

 

· Empiriepraktikum zur Biographieforschung: Selbstständigkeitsprojekte von Migrantinnen (in Verbindung mit dem TSER-Projekt „Selbständigkeitsprojekte von Frauen und Angehörigen von Minderheiten. Eine biographieanalytische Policy-Evaluation in sechs europäischen Ländern”)

 

· Kolloquium „Projekte zur empirischen Sozialforschung“ (mit Prof. Dr. Ursula Apitzsch)

 

· Kolloquium „Kulturtheorie und empirische Kulturforschung” (mit Prof. Dr. Heinz Steinert)

 

· Wintersemester 2001/2: Seminar „Kulturprozesse und Einwanderung: Fallanalysen zu historischen und aktuellen Entwicklungen“

 

· Sommersemester 2002: Grundkurs „Einführung in die Sozialisationstheorie“, Seminar: „Gesellschaftliche Spannungsverhältnisse zwischen Institutionalisierung und Pluralisierung von Religionen“

 

· Wintersemester 2002/3: Grundkurs „Einführung in die Soziologie der Familie“

 

Seminar „Neuere Ansätze jugendsoziologischer Forschung“

 

Sommersemester 2003: Proseminar: „Familiensoziologische Forschung“

 

Empiriepraktikum:„Jugendsoziologische Forschung zu politischem Engagement, (Internet-)Gruppenaktivitäten und Konstitution von Öffentlichkeiten“, Teil 1

 

Wintersemester 2003/4: Proseminar „Sprache, Interaktion, Identität“, Empiriepraktikum. „Jugendsoziologische Forschung zu politischem Engagement, (Internet-) Gruppenaktivitäten und Konstitution von Öffentlichkeiten“

Teil 2 “Biographie - Kollektive Identitäten - Interkulturalität. Überlegungen zu Vorgehensweisen der Untersuchung und Interpretationswerkstatt”

 

Workshop am IPC (Internationales Promotions-Programm), Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Frankfurt/M, Juli 2004

 

Children in a Runaway World: trends in street children research and policy”, Workshop am IPC (Internationales Promotions-Programm), Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Frankfurt/M, mit Charles D. Kaplan, Vasintha Veeran und Nasrin Siege, 29.10. und 1.11.2004

 

Fallanalyse-Seminar mit den Schwerpunkten Biographie, Migration, Adoleszenz, Gender am IPC, Sommersemester 2005 · Interdisziplinäres Seminar „Migration und Gender”, gemeinsame Lehrveranstaltung mit Prof. Dr. Ursula Apitzsch und PD Dr. Isabell Diehm, Sommersemester 2005-06-27 · Workshop „Der ‚ethnographische Blick’ in unterschiedlichen Vorgehensweisen der Forschung“, Workshop am IPC, 20. 06.2005 Lehrveranstaltungen an anderen Universitäten (Auswahl)

 

„Cultural continuities, generational transmission“, Fakultät der Politischen und Sozio-Kulturellen Wissenschaften, Universität Amsterdam, 1989/90

 

„Interpretive Text Analysis“ mit Gabriele Rosenthal, Salzburg International Summer School „New Methods in History“, 1991

 

„Interpreting Gender“, mit Kathy Davis, Universität Utrecht, Januar/Februar 1993 und Mai/Juni 1994; das Konzept dieses Kurses wurde in das Lehrangebot der Universität Utrecht übernommen

 

„Qualitative-Interpretive Methods and Field Research into Local Music Scenes”, Summer School der Universität Rethymnon in Anogia, Kreta, September 1996 (im Rahmen des Socrates-Programms)

 

“Cross-border identities: a narrative approach to migration experiences”, Central European University Summer Course, Budapest, July/August 2002

 

“Transformations des traditions en familles immigrées”, Université de Saint-Quentin-en-Yvelines, Versailles (Erasmus-Dozentur), April 2003

 

 

 

Betreuung von Dissertationen und zahlreichen Examensarbeiten

zu Themen von Gender, Biographie, Bildung, Adoleszenz, Migration, Herkunfts- und Einwanderungsgesellschaft, Interkulturalität, Identitätskonstitution und kollektive Konflikte;

u. a. über selbstständige Existenzgründungen von Migrantinnen;

Ungleichheit in der Schule, prekäre Lebensver­hältnisse von Jugendlichen;

Gewalt in Schule und Familie; Diskursanalysen zur Debatte über das „Kopftuch“; binationale Familien und Paarbeziehungen;

zum Begriff von Integration; zu Bürger- und Friedensinitiativen in Israel und Palästina; zum Diskurs über palästinensische Identität; interkulturelle Sozialisation; biographische Analysen rechtsextremer Parteien- und Gruppenzugehörigkeit von jüngeren und älteren Frauen und Männern; Rassismus und Einwanderungsgesellschaft; Schwarz-Sein und Nationenbegriff in Frankreich und Deutschland; zur Debatte über Zwangsarbeit und Entschädigung; Strassenkinder- und Jugendliche; junge Männer in islamistischen Organisationen; materiale Kultur und Identitätsbildung jüdischer Einwandererfamilien aus der ehemaligen SU in Israel und Deutschland; Einwanderungspolitiken von Deutschland und Spanien; weibliche Adoles­zenz in Deutschland und in Brasilien; Identitätsbegriffe aus Feministischer Perspektive.

 

Studentenaustausch

 

Organisation einer Studienreise und Begleitung von Teilnehmern des Empiriekurses „Notions of Citizenship in Israel and Germa­ny“ in Israel und in den palästinensischen Autonomie-Gebieten, Dezember/Januar 1998

 

Organisation des Rückbesuchs einer jüdisch-palästinensischen Dialoggruppe von Studierenden an der Ben-Gurion-Univerität, Beer Sheva, Israel, in Frankfurt/Main, mit Workshops und Exkursionen, Oktober 1998

 

Initiierung des Erasmus-Studentenaustauschs an der Universität Frankfurt mit der Karls-Universität Prag, Tschechien

 

Exkursion mit fünf Promovierenden der Universität Frankfurt zu Workshops und Besuch der Field Station, University of Houston, Texas, November 2004

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl)

 

 

1. Monographien:

 

Traditionalität als reflexiver Prozeß: Großmütter, Mütter und Töchter in jüdischen Displaced-Persons-Familien. Eine biographieanalytische und wissenssoziologische Untersuchung. Habilitationsschrift, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, April 2001 (erscheint im Philo-Verlag, Berlin)

 

Sich in die Geschichte hineinreden. Biographische Fallanalysen rechtsextremer Gruppenzugehörigkeit. Frankfurt/M: Cooperative Verlag, Reihe Migration und Kultur, 2000

 

 

 

2. Aufsätze oder Kapitel in Buchveröffentlichungen:

 

“Interculturality in the University: what’s new in Germany”, mit Maria Teresa Herrera Vivar und Felicia Herrschaft, in: Prue Chamberlayne, Joanna Bornat, Ursula Apitzsch (Hrsg.): Biographical methods and professional practice: an international perspective. Bristol: The Policy Press, 2004

 

Kritische Theoriebildung zu Antisemitismus, Rassismus und Reaktionen auf Einwanderung“, in: Alex Demirovic (Hrsg.): Modelle kritischer Gesellschaftstheorie. Traditionen und Perspektiven der Kritischen Theorie. Stuttgart Weimar: Metzler Verlag, 2003

 

Jugendgewalt und Rechtsextremismus (mit Volker Teichert), in: Friedensgutachten 2001. Herausgegeben von Reinhard Mutz, Bruno Schoch und Ulrich Ratsch, Münster: LIT 2001

 

Biographical analysis: A ‚German‘ school? (mit Ursula Apitzsch). In: Prue Chamberlayne, Joanna Bornat und Tom Wengraf (Hg): The Biographical Turn in Social Science: comparative issues and examples. London, New York: Routledge 2000

 

Doing ‘Being Jewish’: Constitution of ‘Normality’ in Families of Jewish Displaced Persons in Germany. In: Roswitha Breckner, Devorah Kalekin-Fishman, Ingrid Miethe (eds.): Biographies and the Division of Europe. Experience, Action and Change on the ‘Eastern Side’. Opladen: Leske+ Budrich 2000

 

Wenn Tradition auf einmal mehr bedeutet. Einige Beobachtungen zu biographischen Prozessen der Auseinandersetzung mit Religion. In: Ursula Apitzsch (Hrsg.): Migration und Traditionsbil­dung. Westdeutscher Verlag, Opladen 1999

 

What’s in a place? Almost a palace? (mit Felicia Herrschaft) In: Angela Rosenberg (Hrsg.), Gracelands Palace. Sungkok Art Museum, Seoul, 1999 (englisch und koreanisch)

 

Zur Intensivierung rechtsextremer Zugehörigkeit am Beispiel des Films „Beruf Neonazi“ von Winfried Bonengel. In: Hans-Dieter König (Hrsg.): Sozialpsychologie des Rechtsextremismus. Frankfurt/M, Suhrkamp 1998

 

Normalität als Kunstgriff. Zur Traditionsvermittlung jüdischer DP-Familien in Deutschland. In: Überlebt und Unterwegs. Jüdische Displaced Persons in Nachkriegsdeutschland. Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts, Frankfurt/M, Campus 1997

 

Racism in the new Germany: examining the causes, looking for answers (mit Rudolf Leiprecht, Athanasios Marvakis, Jürgen Novak), in: J.L. Hazekamp und Keith Popple (Hrsg.): Racism in Europe. A challenge for youth policy and youth work. University College London Press, London 1997 (2004 auch in griechischer Übersetzung erschienen)

 

„das reiht sich mir so nach und nach auf ne Perlenkette auf“: Wie das Verstehen des Beraters abreißt, in: Rainer Kokemohr und Christoph Koller (Hrsg.): Migration und Interkulturelle Kommunikation. Reihe Interaktion und Lebenslauf, Deutscher Studienverlag, Weinheim 1996

 

Traditionsbildung und intergenerationale Kommunikation zwischen Müttern und Töchtern in jüdischen Familien, in: Wolfram Fischer-Rosenthal und Peter Alheit (Hrsg.): Biographien in Deutschland: Soziologische Rekonstruktionen gelebter Gesellschaftsgeschichte. Westdeutscher Verlag, Opladen 1995

 

Grandmothers, mothers and daughters: women in formerly displaced families in three Jewish communities, in: Daniel Bertaux und Paul Thompson (Hrsg.): Between Generations. Family Models, Myths and Memories. International Yearbook of Oral History and Life Stories, nr 2, 1993 Oxford University Press (in ungarischer Übersetzung in: Thalassa 1994/1-2, S.176-187)

 

 

 

3. Zeitschriftenaufsätze

 

“Quest and Query: Interpreting a Biographical Interview with a Turkish Woman Laborer in Germany”, mit Nevâl Gültekin und Helma Lutz, FQS - Forum Qualitative Sozialforschung 4(3) 2003 (Forum: Qualitative Social Research , www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm)

 

„Was bedeuten Geschichte und Religion nach der Shoah? Paradoxien und Reflexivität in Bildungsprozessen“ ZBBS 2/2002

 

Hard Labor. The ‚Biographical Work‘ of a Turkish Migrant Woman in Germany (mit Helma Lutz). Women in Transit. Between Tradition and Transformation. Special Issue of the European Journal for Women´s Studies. London: Sage, 2000

 

Jüdisch-palästinensische Dialoggruppen: Rashomon in Babylon. Babylon 19, Dezember 1999

 

Verlockender Erhebungs-Fundamentalismus. Zur Problemkonstruktion ‚türkische Jugendliche‘. Babylon 18, 1998